schnelles Adventskalender-DIY

Heute habe ich ein schnelles Adventskalender-DIY für euch. In meiner liebsten Nähhühnergruppe wichteln wir und ich habe mich dafür entschieden, einen Adventskalender zu verschenken, der u.a. auch Dinge rund ums Nähen enthält, aber auch andere schöne Kleinigkeiten. Und damit ich möglichst viel vom gesetzten Budget in den Inhalt stecken konnte, hier eine kostengünstige und schnell umzusetzende Möglichkeit für einen Adventskalender.

Ich habe einfach 24 Butterbrottüten genommen und diese gefüllt. Verschlossen habe ich sie mit buntem Maskingtape und dann als Zahlen habe ich die Teebeutel aus dem Alnatura-Teeadventskalender an den Verschluss getackert. Und voila, schon ist er fertig der Adventskalender. Er hat sich heute auch schon auf den Weg gemacht und wird einem der Nähhühner hoffentlich viel Freude bereiten.

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Schoko-Kirsch-Käsekuchen

Die größte Kuchenfreude macht man meinem Mann mit einem Kirschkuchen, in welcher Form auch immer.
Nach Pflaumen- , Mirabellen und sonstigen Obstkuchen wurde es mal wieder Zeit für einen solchen Kuchen mit Kirschen.
Das Rezept hab ich von der lieben J. aus B. Zum Verschenken habe ich den Kuchen bereits mehrfach gebacken, nur zum Selberessen noch nicht. Also wurde das Rezept hervor gekramt und losgelegt.

Für eine Kastenform wird benötigt:
50g Zartbitter-Kuvertüre
100g Butter
200g Zucker
2 P. Vanillezucker
Salz
4 Eier
125g Mehl
2 EL Kakaopulver
1 TL Backpulver
2 EL Milch
3 EL Kirsch-Konfitüre
400g Magerquark
1 P. Soßenpulver „Vanillegeschmack“ (zum Kochen)
Fett für die Form
1 Gefrierbeutel

So geht’s:
– Kuvertüre hacken.
– Butter, 100g Zucker, 1 Päckchen Vanillezucker und 1 Prise Salz 2-3 Minuten cremig rühren.
– 2 Eier einzeln unterrühren.
– Mehl, Kakao, die Hälfte der Kuvertüre und Backpulver mischen. Mehlgemisch und Milch unterrühren.
– Den Teig in eine gefettete Kastenform füllen.
– Die Konfitüre verrühren und auf dem Teig verstreichen.
– Die übrigen 2 Eier trennen.
– Quark, 50g Zucker, 1 Päckchen Vanillezucker und Eigelbe verrühren. Das Soßenpulver unterrühren.
– Eiweiß steif schlagen, 50 g Zucker einrieseln lassen und unter den Quark heben.
– Die Quarkmasse in die Form streichen.
– Im heißen Ofen bei 175°C (Umluft: 150°C/ Gas: Stufe 2) ca. 1 ¼ Stunden backen. Stäbchenprobe.
– Den Kuchen ca. 30 Minuten in der Form abkühlen lassen. Dann den Kuchen stürzen und ca. 2 Stunden auskühlen.
– Die restliche Kuvertüre schmelzen. In einen Gefrierbeutel fühlen, eine kleine Ecke abschneiden und Linien auf den Kuchen spritzen. Trocknen lassen.

Persönlich kommen die 50g Kuvertüre bei mir immer komplett in den Teig und halt noch extra Kuvertüre über den Kuchen.
Diesmal habe ich auch nicht mit Kirschmarmelade gearbeitet, sondern stattdessen angedickte Kirschen genommen. Klappt bestens und ist eben noch “mehr Kirsche”.

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Diesen Kuchen z.B. hab ich der lieben Anja vom Stoffkasten schon mal zum Geburtstag geschenkt. Unter der Schokolade und gut vom Hund bewacht steckt der gleiche Kuchen ;).18.10.2015.2

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Loops

So langsam lässt es sich nicht mehr leugnen, der Herbst ist da. Und da will Frau natürlich auch passend gekleidet sein. Daher habe ich gleich mal zwei neue Loops genäht. Allerdings nicht für mich, sondern für zwei Freundinnen zum Geburtstag. Aber auch die Loops für mich stehen schon auf der aktuellen Nähliste.

13.10.2015.1 13.10.2015.2

Stoffe/ Borte aus dem örtlichen Stoffladen, schon älter

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